REYHER Umwelterklärung

Inhaltsverzeichnis 1. Unternehmensporträt und -leitbild.…………………………………………………….3 2. Umweltpolitik ………………………………………………………………………………7 3. Umweltmanagementsystem……..………………………………………………………8 3.1. Lebenswegbetrachtung………………………………………………………………10 3.2. Interessierte Parteien……………………………………….......………………...…11 3.3. Bindende Verpflichtungen…………………………………...……………………....13 3.4. Nachhaltige Unternehmensführung………………………………………………….15 4. Umweltaspekte…………….……………………………………………………..………16 4.1. Bewertung der bedeutenden Umweltaspekte 2024…………………………...…….16 4.1.1. Direkte Umweltaspekte……………………………………………………..16 4.1.2. Indirekte Umweltaspekte/ Umweltaspekte in Verbindung mit dem Lebenszyklus unserer Produkte…………………………………...….……18 4.1.3. Sonstige indirekte Umweltaspekte ………………………………...….…...18 4.2. Umweltleistung der Organisation…………………………………………...…....….18 4.2.1. Übersicht der absoluten Verbrauchsdaten 2024….………………….…….19 4.2.2. Übersicht der absoluten Verbrauchsdaten 2023…………………….……..20 4.2.3. Übersicht der absoluten Verbrauchsdaten 2022…………………….……..21 4.2.4. Übersicht der absoluten Verbrauchsdaten 2021…………………….……..22 4.2.5. Übersicht Kernindikatoren Bereich Energieeffizienz 2021-2024…..…...….23 4.2.6. Übersicht Kernindikatoren Bereich Kraftstoff 2021-2024………….……….25 4.2.7. Übersicht Kernindikatoren Bereich Wasser 2021-2024………….………...27 4.2.8. Übersicht Kernindikatoren Bereich Abfälle 2021-2024………….…..……..27 4.2.9. Übersicht Kernindikatoren Bereich Emissionen 2021-2024…....……..…...29 4.2.10. Energie und Emissionen ………….………………………...…...………...30 4.2.11. Anteil erneuerbarer Energien………………...……………...………….….31 4.2.12. Abfallmanagement …………...……………………………...……….…....31 4.2.13. Wasser/ Abwasser …………...……………………………...……….…....31 4.2.14. Biodiversität …………………….…………………………...……………..31 5. Umweltziele…………………………….…………………………….…...………………32 5.1. Bewertung früherer Umweltziele…..………………………………...…...……....…32 5.2. Umweltprogramm 2025-2031...…………………………………….…...……….….32 6. Erklärung des Umweltgutachters zu den Begutachtungs- und Validierungstätigkeiten……………………………………………………..……..34 7. Impressum……………………………………………………………………………..….35 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis…………………………………………..….……36 Seite 2 von 37

1. Unternehmensporträt und -leitbild Der Geltungsbereich der EMAS-Validierung und des Umweltberichtes umfasst den Großhandel mit und Vertrieb von Schrauben und Zubehör, Verbindungselementen, Zeichnungsteilen, Befestigungstechnik, Lagersystemen sowie Logistiklösungen und –dienstleistungen am folgenden Standort: F. Reyher Nchfg. GmbH & Co. KG Haferweg 1 22769 Hamburg Das Familienunternehmen wurde 1887 von Ferdinand Reyher als Handel für Eisenwaren, Schiffsartikel und Werkzeuge direkt am Hamburger Hafen gegründet. Im Jahr 1901 wurde das Familienunternehmen von Karl Tede und Otto Meyer übernommen und in F. REYHER Nchfg. GmbH & Co. KG (im Folgenden REYHER) umbenannt. Der Umzug aus dem Hamburger Hafen zum heutigen Firmensitz nach Hamburg-Altona (Industriegebiet und teilweise Mischgebiet) erfolgte erst im Jahr 1959. (siehe Abbildung 1). REYHER beschäftigt über 960 Mitarbeitende und gehört zu den führenden Handelsunternehmen für Verbindungselemente und Befestigungstechnik in Europa, mit mehr als 12.000 Kunden weltweit – aus einem umfassenden Sortiment von mehr als 130.000 verschiedenen Artikeln. Seit über 130 Jahren steht der Name REYHER in puncto C-Teile-Versorgung für sichere und innovative Lösungen. C-Teile sind kundenspezifische Artikel, die einen vergleichsweise geringen Materialwert haben, aber gleichzeitig in sehr großen Mengen vorhanden sind und gebraucht werden. Wir liefern gleichbleibend hohe Qualität, auf die sich unsere Kunden jederzeit verlassen können. Neben standardisierten oder normativ vorgegebenen Prüfungen kommen kundenindividuelle und abgestimmte Prüfpläne zum Einsatz, wie zum Beispiel: Geometriekontrollen, Zugprüfungen, Härteprüfungen, Kleinlasthärteprüfungen, Spektralanalysen, Metallografien/ Mikroskopien, Salz- sprühnebeltests, Schichtdickenmessungen, Schraubfallanalysen und Biegeprüfungen. Tagtäglich arbeiten wir in unserem Firmensitz in Hamburg daran, unser Fachwissen in allen Bereichen weitere auszubauen. Der Standort umfasst den Wareneingang und Warenausgang, Regallager und automatisierte Hochregallager sowie mehrere Bürogebäude. Das Gelände umfasst ungefähr 50.000 m². Es befinden sich zwölf aneinander anschließende Hallen auf dem Gelände, welche bis zu 36 m hoch sind. Zudem gibt es sechs Bürogebäude, welche bis zu sieben Stockwerke hoch sind (siehe Abbildung 2). Die Hallen und Gebäude verfügen entweder über elektrische oder Hydraulikaufzüge. Unsere älteste Halle (die Halle 4) wurde im Jahr 1974 gebaut, gefolgt von der Halle 6, von 1989. Die Hallen 8 und 9 wurden im Jahr 2017 gebaut und die Hallen 14 und 15 in 2017. Unsere neueste Halle ist die Halle 18, von 2024. Unsere Haupt- und Empfangsgebäude wurden jeweils im Jahr 1962 und 2008 gebaut. Im Jahr 1989 wurden unsere weiteren Bürogebäude an der Kielerstraße, Langbau und Rundbau gebaut. Seit ca. 2003 unterstützen uns fünf Außenlager in Hamburg, Norderstedt, Allermöhe, Winsen und Semmelhaack. Seite 3 von 37

Unsere Zahlen beschreiben uns: ein automatisiertes Logistikzentrum mit ca. 100.000 Palettenplätzen, 180.000 Behälterplätzen, 47.000 Tonnen Vorratsmenge, 310 Tonnen täglicher Warenausgang, 4.500 tägliche Kundenaufträge, 24.000 tägliche Auftragspositionen, eine tägliche Lieferbereitschaft von über 99%, mehr als 435 Mio. € Umsatz in 2024 und Investitionen zwischen 2015-2023 von mehr als 40 Mio. €. Die Umweltinvestitionen in 2024 betragen 12,8% der Gesamt- investitionen. Abbildung 1: Luftbild Standort REYHER Bildrechte: Falcon Crest Air GmbH Im Zuge der konkreten Umsetzung der Unternehmensstrategie kommt das Leitmotiv zum Tragen: „REYHER: Qualität in Denken, Handeln und Produkten“. Unter diesem Leitmotiv wollen wir die Erwartungen unserer Kunden an unsere Dienstleistung und an die von uns gelieferten Produkte durch die Einhaltung genormter und/ oder vereinbarter Bedingungen zur vollsten Zufriedenheit erfüllen. Unsere Vision: unseren Kunden ein breit gefächertes Sortiment zu bieten, das höchsten Ansprüchen gerecht wird und den Wunsch nach hoher Beschaffungseffizienz erfüllt. Unsere Mission: Dienstleistungen. technische Kompetenz, zuverlässige Lieferungen und serviceorientierte Seite 4 von 37

3. Umweltmanagementsystem Unser Umweltmanagement nach EMAS und ISO 14001 ist Teil des integrierten Management- systems des Unternehmens. Die Geschäftsführung als oberste Leitung ist für die Einhaltung der Umweltanforderungen und damit auch von EMAS gesamtverantwortlich; sie stellt die nötigen personellen und finanziellen Ressourcen für das Umweltmanagementsystem sicher. Es wurde ein Umweltmanagementbeauftragter im Unternehmen ernannt, der die benötigten umweltrelevanten Kennzahlen regelmäßig sammelt und bewertet. Umweltschutz und ein schonender Umgang mit den natürlichen Ressourcen, haben für uns hohe Priorität. Durch entsprechende Führungsverantwortung seitens des Managements und durch das Engagement der Mitarbeitenden, gestaltet unser Unternehmen seine Geschäfte umweltfreundlich und arbeitet ständig an der fortlaufenden Verbesserung der Ökoeffizienz. Sowohl der Umweltmanagementbeauftragte, als auch die Führungskräfte und Mitarbeitende sorgen für die Einhaltung der Gesetze und der eigenen hohen Standards. Das Umweltmanagementsystem leistet dabei Hilfestellung. Während aller Prozesse sind umweltfreundliche Gestaltung, technische Sicherheit und Gesundheitsschutz feste Zielgrößen. Jeder Mitarbeitende hat durch sein eigenes Verhalten zur Erreichung dieser Ziele nachhaltig beizutragen. Zur Erfüllung der Umweltpolitik ergibt sich für die Mitarbeitenden in allen Bereichen und auf allen Ebenen die Aufgabe, dass sie die bedeutenden umweltrelevanten Aspekte kontinuierlich berücksichtigen. Um dies sicherzustellen, wurde ein Team für EMAS und ökologische Nachhaltigkeit im Jahr 2024 im Unternehmen gegründet. Das Team beschäftigt erfahrene Mitarbeitende aus allen Kernprozessen und relevanten Unterstützungsprozessen im Unternehmen, die dem Umweltmanagementbeauftragten mit relevanten Daten und Fakten aus ihren Fachbereichen unterstützen, um die kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistung im Unternehmen gewährleisten zu können. Die Geschäftsprozesse von REYHER werden in Führungs-, Kern- und Unterstützungsprozesse unterschieden. Während die Führungsprozesse unmittelbar der Steuerung des Unternehmens dienen, sind die Kernprozesse Geschäftsprozesse, die unmittelbar der Wertschöpfung/ Dienstleistungserbringung dienen (vom Kundenbedürfnis bis zur Kundenzufriedenheit). Alle übrigen Geschäftsprozesse, die in irgendeiner Form für einen reibungslosen Betrieb des Unternehmens benötigt werden, sind Unterstützungsprozesse. Unsere Kernprozesse bestehen aus der Logistikabwicklung, Materialwirtschaft und Vertriebsabwicklung. Die bedeutenden Umweltaspekte werden pro Prozess, Fachbereich und Tätigkeit in Form einer kontinuierlichen Umweltprüfung ermittelt und bewertet. Interne Unterweisungen und Umweltbetriebsprüfungen Auditprogramm enthält alle Daten der Umweltbetriebsprüfungen im Unternehmen. finden regelmäßig statt. Das Ein umfassendes Konzept im Bereich Umweltmanagement wurde im Unternehmen entwickelt. Das Konzept wird die Einbindung der Mitarbeitenden und interessierter Parteien für die relevanten Umweltthemen sicherstellen. interne und externe Kommunikation für die Die Mitarbeitenden werden über die direkte Kommunikation in Form von kontinuierlichen Umweltinfos im Dashboard im Intranet, aktuellen Umweltmeldungen im internen Magazin DREHmoment, regelmäßigen Infrastruktur- und Arbeitssicherheit (IASA) Sitzungen, Beauftragten-Zirkeln und relevanten Infos jährlichen Umweltunterweisungen, mehreren Schulungen, Seite 8 von 37

auf den Bildschirmen im Wareneingang und Warenausgang über aktuelle Umweltthemen und Anforderungen sowie den Status des Umweltmanagementsystems unterrichtet. Weiterhin werden die Mitarbeitenden über das neue Team für EMAS und ökologische Nachhaltigkeit in das UMS einbezogen. Ein Kick-Off-Termin hat im Jahr 2024 stattgefunden. Sitzungen finden einmal im Quartal statt. Außerdem werden die Mitarbeitenden und Freiwilligen über das Vorschlagswesen nachvollziehbar in das UMS einbezogen. Ein betriebliches Vorschlagwesen (BVW) bietet allen Mitarbeitenden die Möglichkeit ihre Verbesserungsvorschläge/ Ideen einzureichen. Hierzu befindet sich ein Formular im Intranet und kann an das Postfach des BVW gesendet werden oder in einen der Briefkästen die an den Eingängen der Hallen hängen eingereicht werden. Der Betriebsrat wird eingebunden. Weitere Beauftragte werden eingebunden, wenn es Ideen gibt, die sie betreffen. Alle Vorschläge/ Ideen werden geprüft, bewertet und wenn möglich und sinnvoll umgesetzt. (siehe Abbildung 4) Abbildung 4: Übersicht Prozess BVW Unsere interessierten Parteien werden über die direkte Kommunikation in Form von unserer Umwelterklärung, Prospekten/ Flyers und aktuellen Umweltnews sowohl in unserer Homepage als auch in Social Media, Mailings, unserer Unternehmenspräsentation und Kundenschulungen über aktuelle Umweltthemen und Anforderungen sowie den Status des Umweltmanagement-systems informiert. REYHER verfügt über einen Arbeitssicherheitsbeauftragten und einen Brandschutzbeauftragten, jeweils mit einem Stellvertreter, die das Notfallmanagement im Unternehmen vertreten. Mit der Unterstützung von 20 Sicherheitsbeauftragten aus den verschiedensten Bereichen im Unternehmen, können wir ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld sowohl im Büro als auch im Lager erreichen. Unsere Notfallorganisation wird über einen Notfallplan sichergestellt. Der Notfallplan regelt die Vorgehensweise im Fall von Notfällen im Unternehmen, wo die Kategorie der Notfälle (I bis III), der Informationsfluss bzw. Ansprechpartner für jede Art von Notfall und die notwendigen Aktivitäten bzw. Maßnahmen identifiziert wurden. Insgesamt unterstützen 77 Ersthelfer und 44 Brandschutz- helfer im Unternehmen. Die Namen der Erst- und Brandschutzhelfer sowie Notfallnummern und - kontakte sind über Aushänge in den Hallen, Büros und Intranet veröffentlicht. Schulungen finden regelmäßig statt. Zusätzlich werden Evakuierungsübungen sorgfältig geplant und mindestens zweimal im Jahr durchgeführt und dokumentiert, wodurch Maßnahmen abgeleitet werden können. Unsere Fluchtwege sind gekennzeichnet und entsprechende Flucht- und Rettungspläne hängen in den Gebäuden aus. Vier Sammelplätze sind am Tor 3, am Tor 4, an der Halle 10 und Halle 15 festgelegt und die vorhandenen Feuerlöscher/ Sprinkleranlagen werden turnusgemäß von einer Fachfirma gewartet. Seite 9 von 37

Im Falle einer unerwarteten Betriebsstörung, beispielsweise durch einen Brand oder weiteren umweltrelevanten Vorfälle (ausgelaufene Gefahrstoffe), werden die Umweltauswirkungen mit den notwendigen baulichen und organisatorischen Maßnahmen so gering wie möglich gehalten werden. 3.1. Lebenswegbetrachtung Lebensweg- abschnitt Rohstoff- gewinnung Einfluss- möglichkeit Gering (Einfluss durch Beschaffungsanforderungen) Umweltaspekt/ - auswirkung Zerstörung von natürlichen Lebensräumen, hoher Wasserverbrauch im Bergbau, Grundwasser Belastung und Emissionen. Vorprodukt Hoher CO2 Ausstoß bei der Stahlherstellung Gering (Einfluss durch Beschaffungsanforderungen) Herstellung der Produkte Ressourcen- und Energieverbrauch und Emissionen Gering (Einfluss durch Beschaffungsanforderungen) Verpackung der Produkte Ressourcenverbrauch und Emissionen Umpacken der Produkte in Kooperation mit Werkstätten Ressourcenverbrauch und Emissionen Transporte zu REYHER Energieverbrauch und Emissionen Mittel (Einfluss durch Verpackungsrichtlinien und Bereitstellung von Mehrwegverpackungen beim Lieferanten) Mittel (Einfluss durch Verpackungsrichtlinien und Bereitstellung von Mehrwegverpackungen beim Lieferanten) Gering (Einfluss nur bei selbst beauftragten Transporten) Transporte innerbetrieblich Energieverbrauch und Emissionen Hoch (Einfluss bei der Beschaffung von Fluorförderzeugen) Chancen und Risiken R: steigende Materialkosten durch strengere ökologische Standards C: Verbesserung des ökologischen Fußabdruckes der Produkte R: steigende Materialkosten C: Förderung der umweltfreundlichen Stahlproduktion R: steigende Materialkosten C: Förderung umweltfreundliche Herstellung R: hohe Kosten bei der Bereitstellung von Mehrwegverpackungen C: Verhinderung von Einwegverpackungen / Vermeidung von Abfall R: hohe Kosten bei der Bereitstellung von Mehrwegverpackungen C: Integration der Menschen R: steigende Kosten bei umweltfreundlichen Kraftstoffen oder Ausgleichsprojekten C: Förderung umweltfreundlicher Transporte R: hohe Kosten wegen Stromverbräuchen C: umweltfreundlicher Transporte als Benzin oder Diesel Seite 10 von 37

Lebensweg- abschnitt Transporte zum Kunden Umweltaspekt/ - auswirkung Energieverbrauch und Emissionen Einfluss- möglichkeit Mittel (Einfluss bei der Gebietsoptimierung) Transporte und Entsorgung von nicht- gefährlichen Abfällen Transporte und Entsorgung von gefährlichen Abfällen Energieverbrauch und Emissionen Energieverbrauch und Emissionen Gering (Einfluss nur bei der Auswahl von zugelassenen Entsorgungsunternehmen) Gering (Einfluss nur bei der Auswahl von zugelassenen Entsorgungsunternehmen) Tabelle 1: Lebenswegbetrachtung 3.2. Interessierte Parteien Chancen und Risiken R: steigende Kosten bei umweltfreundlichen Kraftstoffen oder Ausgleichsprojekten C: Förderung umweltfreundlicher Transporte R: steigende Kosten bei umweltfreundlichen Kraftstoffen C: Förderung umweltfreundlicher Transporte R: steigende Kosten bei umweltfreundlichen Kraftstoffen C: Förderung umweltfreundlicher Transporte für unser Umweltmanagementsystem definiert. Wir haben die Dazu zählen u. a. Kunden, sowie Lieferanten, Spediteure, Investoren, Sachversicherer, Mitarbeitende, Behörden und die Nachbarschaft. interessierten Parteien Die Erwartungen und Anforderungen der definierten Stakeholder, sowie die sich daraus ergebenden Risiken und Chancen wurden ermittelt und bewertet. In der folgenden Darstellung (Tabelle 2) werden die bedeutendsten Erwartungen beschrieben: Interessierte Parteien Kunden aus Industrie und Handel  Einhaltung von vertraglichen Vereinbarungen: Erwartungen Lieferanten in Deutschland Lieferanten im Ausland √ Qualität √ Preis √ Termintreue √ fehlerfreie Anlieferung √ adäquate Verpackung √ umweltbezogene Erwartungen  Einhaltung von verpflichtenden Umweltanforderungen (REACH, ROHS, usw.)  Einhaltung vom Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz  Absicherung von Transportschäden (Versicherung)  gute Kommunikation und Erreichbarkeit  passende Vertragsbedingungen: √ Bonität √ Fristen  fortlaufende Aufträge  gute Kommunikation  Stabilität Seite 11 von 37

Interessierte Parteien Spediteure Eigentümer, Gesellschafter, Beirat, Investoren und weitere Stakeholder Sachversicherer und Haftpflichtversicherer Mitarbeitende Behörden Zertifizierungsstelle/ Umweltgutachter Unternehmensberater für rechtliche Verpflichtungen Abfallentsorger Erwartungen  Einhaltung von vertraglichen Vereinbarungen: √ Lieferleistung √ Preis √ Termintreue √ fehlerfreie Anlieferung √ umweltbezogene Erwartungen  termingerechte Zahlung  fortlaufende Aufträge  gute Kommunikation  hohe Gewinne und Wertsteigerung des investierten Kapitals fortlaufende Kommunikation  nachhaltige Rentabilität und Leistungsfähigkeit   enge Zusammenarbeit  Einbindung in Entscheidungen  Überzeugungsarbeit  Stabilität  Vertrauen  Transparenz  keine Versicherungsfälle  Einhaltung von Vorschriften  Stabilität  gute interne Kommunikation  Anerkennung für die geleistete Arbeit  gute Verdienstmöglichkeiten  umweltschonendes Verhalten  Einhaltung der internen Regelungen  Einhaltung gesetzlicher und behördlicher Anforderungen  Sicherheit am Arbeitsplatz  angemessene Reaktion auf Krisen  Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeitenden  work-life-balance  Gewährleistung der Durchführung aller geplanten Schulungsangebote  Arbeitssicherheit  Ordnung, Sauberkeit  gute Infrastruktur  gutes Betriebsklima  Freude am Arbeiten  Vertrauen  gute Zusammenarbeit mit der Unternehmensleitung  Transparenz  Kompetenzerhalt und Qualifizierung  offenes Ohr für Kritik und Wünsche  Einhaltung der rechtlichen Vorgaben aus z.B. Arbeitsschutz-, Bau-, Energie- und Umweltrecht  Einhaltung der EMAS-, ISO- und VDA-Anforderungen  passende Vertragsbedingungen: √ Bonität √ Fristen Seite 12 von 37

Interessierte Parteien Dienstleister für Speditionen am Standort Dienstleister für Büroreinigung und Betriebsreinigung Dienstleister für Verpackung am Standort Dienstleister für Elektrotechnik und Gebäude am Standort Betriebsrestaurant am Standort Nachbarn Erwartungen  Einhaltung gesetzlicher und behördlicher Anforderungen  fortlaufende Aufträge  gute Kommunikation  Stabilität  passende Vertragsbedingungen: √ Bonität √ Fristen  fortlaufende Aufträge  gute Kommunikation  Stabilität  Einhaltung gesetzlicher und behördlicher Anforderungen, angemessene Arbeitsumgebung (z.B.: Sozialräume, Büroausstattung),  keine Lärm- oder Geruchsbelästigung  Einhaltung gesetzlicher und behördlicher Anforderungen  Respekt  gute nachbarschaftliche Beziehungen Tabelle 2: bedeutendste Erwartungen unserer interessierten Parteien 3.3. Einhaltung von bindenden Verpflichtungen Wir halten uns an die bindenden Verpflichtungen gebunden. Neben den Anforderungen unserer interessierten Parteien bestehen bindende Rechtsvorschriften aus Verordnungen, Normen, Standards und Gesetzen, sowie weitere Verpflichtungen aus Kundenbeziehungen und internen Verfahren. Durch die Aufrechterhaltung eines funktionierenden Rechtskatasters/-systems, stellt REYHER sicher, dass bindende rechtliche Verpflichtungen im Umweltbereich langfristig eingehalten werden. Behördlich geforderte Maßnahmen werden dokumentiert und innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens umgesetzt. Anbei die wichtigsten rechtlichen Bestimmungen, die die Organisation berücksichtigt: rechtliche Bestimmung Bereich Energiemanagement Energieeffizienzgesetz (EnEG) Energieeffizienzrichtlinie (EED) Beschreibung Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Änderung des Energiedienstleistungsgesetzes. Zweck dieses Gesetzes ist es, die Energieeffizienz zu steigern und dadurch zur Reduzierung des Primär- und des Endenergie- verbrauchs sowie des Imports und Verbrauchs von fossilen Energien, zur Verbesserung der Versorgungssicherheit und zur Eindämmung des weltweiten Klimawandels beizutragen. Darüber hinaus ist Zweck des Gesetzes, die Erfüllung der nationalen Energieeffizienzziele und die Einhaltung der europäischen Zielvorgaben zu gewährleisten. Richtlinie zur Reduzierung von Energieverbrauch. Die Richtlinie soll somit zu den EU-Klimazielen für 2030 beitragen. Das Mittel ist mehr Transparenz über Verbräuche, um Energie zu sparen und so unseren CO2-Ausstoß zu senken. Seite 13 von 37

rechtliche Bestimmung Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Gebäudeenergiegesetz (GEG) Bereich Abfallmanagement Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) Das Hamburgische Abfallwirtschaftsgesetz (HmbAbfG HH) Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV) AbfAusschlussVO Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV) Nachweisverordnung (NachwV) Altholzverordnung (AltholzV) Altölverordnung (AltölV) Batteriegesetz (BattG) Die Hamburgische Andienungsverordnung (GefAbfAndV HH) Entsorgungsfachbetriebe- verordnung (EfbV) Verpackungsgesetz (VerpackG) Beschreibung Ziel dieses Gesetzes ist insbesondere im Interesse des Klima- und Umweltschutzes die Transformation zu einer nachhaltigen und treibhausgasneutralen Stromversorgung, die vollständig auf erneuerbaren Energien beruht. Das GEG enthält Anforderungen zur Einsparung von Energie und zur Nutzung erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden. Ziel dieses Gesetzes ist es, einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der nationalen Klimaschutzziele zu leisten. Dies soll durch wirtschaftliche, sozialverträgliche und effizienzsteigernde Maßnahmen zur Einsparung von Treibhausgasemissionen sowie der zunehmenden Nutzung von erneuerbaren Energien oder unvermeidbarer Abwärme für die Energieversorgung von Gebäuden erreicht werden. Zweck des Gesetzes ist es, die Kreislaufwirtschaft zur Schonung der natürlichen Ressourcen zu fördern und den Schutz von Mensch und Umwelt bei der Erzeugung und Bewirtschaftung von Abfällen sicherzustellen. Anforderung aus der EU-Abfallrahmenrichtlinie 2008/98/EG. Hamburg wirkt im Einklang mit den Vorschriften des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) auf eine Kreislaufwirtschaft zur Schonung der natürlichen Ressourcen und die Sicherstellung des Schutzes von Mensch und Umwelt bei der Erzeugung und Bewirtschaftung von Abfällen hin. Die Bewirtschaftung, insbesondere die Erfassung, die Vorbehandlung, die Vorbereitung zur Wiederverwendung, das Recycling und die sonstige Verwertung von gewerblichen Siedlungsabfällen und von bestimmten Bau- und Abbruchabfällen. Verordnung über den Ausschluss von Abfällen von der Entsorgung durch den öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger Bezeichnung und Einstufung von Abfällen mit Abfallschlüsselnummern nach ihrer Gefährlichkeit. Verordnung über die Nachweisführung bei der Entsorgung von Abfällen. Verordnung über Anforderungen an die stoffliche & energetische Verwertung und Beseitigung von Altholz. Verordnung über Anforderungen an die Entsorgung von Altöl Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Batterien und Akkumulatoren. Ziel der Verordnung zur Andienung von gefährlichen Abfällen zur Beseitigung ist es, eine gemeinwohlverträgliche und ortsnahe Beseitigung von gefährlichen Abfällen innerhalb der nord- deutschen Region zu gewährleisten. Anforderungen für die beauftragten Entsorgungsunternehmen. Das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die hochwertige Verwertung von Verpackungen. Anforderungen an Transportverpackungen und Verkaufs- verpackungen. Bereich Gefahrstoffmanagement Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) Den Menschen und die Umwelt vor stoffbedingten Schädigungen zu schützen. Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung gefährlicher Stoffe und Gemische, Schutzmaßnahmen vor Gefahrstoffen und Umgang mit Chemikalien und Beschränkungen für das Verwenden bestimmter gefährlicher Stoffe, Gemische und Erzeugnisse. Seite 14 von 37

rechtliche Bestimmung Technische Regeln Gefahrstoffe (TRGS) Anlagen A und B des Europäischen Übereinkommens über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße (ADR) Bereich Wassermanagement Wasserhaushaltsgesetz (WHG) Beschreibung Anforderungen für bestimmte Tätigkeiten mit gefährlichen Stoffen. Vorschriften für den Straßenverkehr hinsichtlich Verpackung, Ladungssicherung, Klassifizierung und Kennzeichnung von Gefahrgut. Schutz und Nutzung des Grundwassers. Abwasserabgabengesetz (AbwAG) Schutz und Nutzung des Grundwassers. Anforderungen aus der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Bereich Nachhaltigkeitsmanagement Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) Das deutsche Lieferkettengesetz. Verantwortung für die Einhaltung von Menschenrechten in globalen Lieferketten. Bereich Gebäudemanagement Baugesetzbuch (BauGB) Hamburgische Bauordnung (HBauO) Anforderungen für Bauarbeiten. Anforderungen für Bauarbeiten in Hamburg. Tabelle 3: Wesentliche bindende rechtliche Verpflichtungen im Umweltbereich 3.4. Nachhaltige Unternehmensführung Wir fühlen uns unserer Nachhaltigkeitsstrategie verpflichtet. Die spezifischen Handlungsfelder haben wir in einem Verhaltenskodex für das gesamte Unternehmen festgeschrieben. Hier werden folgende Themen beschrieben: - Ethikgrundsätze - Umwelt / Energie / Ökologische Nachhaltigkeit - Notfallplanung und Brandschutz - Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz - Kinderarbeit und minderjährige Arbeitnehmer - Diskriminierung - Antikorruption - Informationssicherheit und Datenschutz Um unsere Nachhaltigkeitsanforderungen in die Lieferkette zu geben verpflichten wir unsere Lieferanten mit einem Code of Conduct. Ein Nachhaltigkeitsbericht nach CSRD befindet sich in der Erstellung und wird erstmals für das Jahr 2025 veröffentlicht. Seite 15 von 37

4. Umweltaspekte 4.1. Bewertung der bedeutenden Umweltaspekte 2024 Die bedeutenden direkten und indirekten umweltrelevanten Aspekte aus den anfallenden Tätigkeiten, Produkten und Dienstleistungen, die zu Umweltauswirkungen der Organisation führen oder führen können, werden jährlich durch den UMB bewertet, mit dem Team für EMAS und ökologische Nachhaltigkeit geprüft, kommuniziert und bei Bedarf eine Maßnahmenplanung eingeleitet. Die Bewertung erfolgt nach dem ABC-System. Die Einstufung der bedeutenden Umweltaspekte mit A, B oder C hängt von mehreren Kriterien ab. Die möglichen Umweltbelastungen werden sowohl für den Normalzustand, als auch für Ereignisfälle kategorisiert. Die Kategorie 1 wird für ein leichtes Risiko von Umweltunfällen und anderen Unfallsituationen, mit geringen Umweltauswirkungen. Die Kategorie 2 wird für ein mittelschweres Risiko von Umweltunfällen und anderen Unfallsituationen, mit bedeutenden Umweltauswirkungen. Die Kategorie 3 wird für in schweres Risiko von Umweltunfällen und anderen Unfallsituationen, mit hohe Umweltauswirkungen. Die Umweltaspekte mit hohen Umweltbelastungen werden unter A eingestuft. Eine Maßnahme ist dringend notwendig. Die Umweltaspekte, die mittlere Umweltbelastungen verursachen oder verursachen könnten werden unter B eingestuft. Eine Maßnahme kann in diesem Fall notwendig sein. Eine regelmäßige Überwachung ist notwendig. Die Umweltaspekte mit einer C Einstufung werden die, die die geringen Umweltbelastungen verursachen. Die Ermittlung und Bewertung der bedeutenden Umweltaspekte wird regelmäßig durchgeführt und dokumentiert. Aus den gewonnenen Ergebnissen der Bewertung werden Maßnahmen zur Verbesserung der Umweltleistung, zur Erreichung der Ziele und zur Gewährleistung der Einhaltung der rechtlichen Verpflichtungen im Umweltbereich definiert. 4.1.1. Direkte Umweltaspekte In der folgenden Darstellung werden die Ergebnisse der Bewertung der bedeutenden direkten Umweltaspekte und die daraus resultierenden möglichen Maßnahmen zur Verbesserung der Umweltleistung, zur Erreichung der Ziele und zur Gewährleistung der Einhaltung der rechtlichen Verpflichtungen im Umweltbereich beschrieben: Umweltaspekt Kennzahl Ressourceneinsatz bei Verbrauchsmaterialien: Papier t relevante Prozesse alle Bewertung* mögliche Maßnahmen A • Mehrwegverpackung • Graspapier anwenden • moderne Maschinen für Papier Füllstoff im Paketbereich • Digitalisierung • Drucker mit Pull Printing • doppelseitiges Drucken • pdf Dateien statt Papier • eine Sensibilisierungskampagne für die Mitarbeitenden • Einhaltung der Verpackungsrichtlinie Seite 16 von 37

Umweltaspekt Kennzahl Ressourceneinsatz bei Verbrauchsmaterialien: Kunststoff Ressourceneinsatz bei Verbrauchsmaterialien: Holz Ressourceneinsatz bei Verbrauchsmaterialien: Metalle Ressourceneinsatz bei Verbrauchsmaterialien: Gefahrstoffe Stromverbrauch t t t t relevante Prozesse Logistik und Verwaltung Logistik Logistik, PQM und Gebäude- management Logistik, PQM und Gebäude- management kWh alle alle alle alle Logistik und Vertrieb Logistik und Vertrieb alle Gasverbrauch Fernwärmeverbrauch Wasserverbrauch Dieselverbrauch Benzinverbrauch Abfälle CO2 Emissionen kWh kWh l l l t t alle B Tabelle 4: Bewertung der bedeutenden direkten Umweltaspekte Bewertung* mögliche Maßnahmen C A • Mehrwegverpackung • Verpackungsvorschrift für Lieferanten • Wiederverwendung von Holz • Nutzung und Lieferung von Mehrweglademitteln aus FSC- oder PEFC- zertifizierten Materialien (Euro-Paletten und Holzaufsatzrahmen) an unsere Lieferanten weltweit A • Der Prozess fürs Reklamationsmanagement verbessern C A B C C A A A • Substitutionsprüfungen • Gefahrstoffbeauftragter • Neue Regalbediengeräte • Neue Schaummaschine • Moderne Maschinen für Papier Füllstoff im Paketbereich • Eine interne Sensibilisierungskampagne • Hof- und Geländebeleuchtung sind immer von 22 bis 6 Uhr aus • LED Umrüstung • Bewegungs- und Präsenzmelder für Flure und Sanitärbereiche • Umstellung auf Ökostrom • Neubau mit PV-Anlagen • Energiekonzept • Eine interne Sensibilisierungskampagne • Umstellung auf Fernwärme • Eine interne Sensibilisierungskampagne • Eine interne Sensibilisierungskampagne • Einsatz von Spar - Perlatoren in Duschköpfen und Wasserhähnen in der Verwaltung • Außendienst-Gebietsoptimierung • Optimierung Versand • Eine Sensibilisierungskampagne für die Mitarbeitenden • Ein Doppelstockparker für Fahrräder • Fuhrpark mit mehr Hybridfahrzeuge • Mehr E-Ladesäulen bauen • Besprechungen über Konferenzsysteme • mobiles Arbeiten • Eine interne Sensibilisierungskampagne • Wiederverwendung von Holz • Drucker mit Pull Printing • doppelseitiges Drucken • pdf Dateien statt Papier • Mehrwegverpackung • Vermeidung von Restmüll. Abfälle trennen • Einhaltung der Verpackungsrichtlinie • Einhaltung des Energieeffizienzgesetzes • Einhaltung Pariser Klimaschutzübereinkommen: 55% der Emissionen bis 2030 gegen 1990 verringern • interne Maßnahmen: siehe oben • externe Maßnahmen: Kompensationsprojekte Seite 17 von 37

4.1.2. Indirekte Umweltaspekte/ Umweltaspekte in Verbindung mit dem Lebenszyklus unserer Produkte In der folgenden Darstellung werden die Ergebnisse der Bewertung der bedeutenden indirekten Umweltaspekte und die daraus resultierenden möglichen Maßnahmen beschrieben: Umweltaspekt Umweltverhalten von Lieferanten und Dienstleistern Kennzahl % zertifizierter Lieferanten relevante Prozesse Einkauf und PQM Anlieferverkehr: Energieverbrauch Entsorgung der Verpackungen durch Kunden l und kWh Logistik t Logistik Tabelle 5: Bewertung der bedeutenden indirekten Umweltaspekte 4.1.3. Sonstige indirekte Umweltaspekte Bewertung* mögliche Maßnahmen A A C • Abfrage von Umwelt-/ Energie managementzertifizierungen. > 15% Lieferanten gemäß ISO 14001 oder EMAS zertifiziert • VA ergänzen • Bündelung von Bestellungen/ Gebietsoptimierung • Duales System gemäß VerpackG • Kennzeichnung der Verpackungsmaterialien mit Entsorgungshinweisen In der folgenden Darstellung werden die Ergebnisse der Bewertung der sonstigen indirekten Umweltaspekte und die daraus resultierenden Maßnahmen beschrieben: Umweltaspekt Mitarbeitermobilität: Energieverbrauch und Emissionen Kennzahl l und kWh relevante Prozesse alle Tabelle 6: Bewertung der sonstigen indirekten Umweltaspekte Bewertung* mögliche Maßnahmen C • hvv Jobticket Premium/Deutschlandticket • Doppelstockparker für Fahrräder • Fahrrad-Angebot: Leasingmöglichkeit über JobRad • Mobiles Arbeiten • Eine Sensibilisierungskampagne für die Mitarbeitenden *Bewertung der Umweltauswirkungen: A: hohe Umweltrelevanz, hohe Umweltbelastung, großer Handlungsbedarf B: mittlere Umweltrelevanz, mittlere Umweltbelastung, mittlerer Handlungsbedarf C: geringe Umweltrelevanz, geringe Umweltbelastung, geringer Handlungsbedarf 4.2. Umweltleistung der Organisation Nachfolgend werden die absoluten Verbrauchsdaten für die Umweltleistung in ihrer Entwicklung von 2021 bis 2024 dargestellt. Die absoluten Energie- und Wasserverbrauchsdaten werden wir durch die monatliche Ablesung von allen Zählerständen im Unternehmen erhalten. Sowohl die Kraftstoffverbräuche, als auch das Abfallaufkommen werden monatlich mit allen Rechnungen von unserem Lieferanten von Kraftstoff und zugelassenen Entsorgungsunternehmen ermittelt und analysiert. Zur Quantifizierung der Emissionsbilanz wurde eine Berechnungsmethode verwendet, bei der Emissionsquelle mit Umrechnungsfaktoren multipliziert werden. Die Umrechnungsfaktoren werden von unseren Lieferanten bereitgestellt. Die wesentlichsten Kernindikatoren nach der EMAS-Verordnung für die Jahre 2021-2024 sind unten 4.2.5 bis 4.2.9 dargestellt. Weitere mögliche Indikatoren werden nicht aufgeführt, da sie für die Analyse unserer Umweltleistung nicht relevant sind. Seite 18 von 37

4.2.1. Übersicht der absoluten Verbrauchsdaten 2024 Klimadaten Standort jährliche Durchschnittstemperatur [°C] Inputs Energie Fernwärmeverbrauch [kWh] Gasverbrauch [kWh] Stromverbrauch [kWh] davon erneubare Energien [kWh] aus konventioneller Erzeugung [kWh] Gesamtenergieverbrauch [kWh] Rohstoff Wasserverbrauch [l] Benzinverbrauch [l] Dieselverbrauch [l] Gesamtmaterialverbrauch [l] Outputs prozessrelevante Abfälle nicht gefährliche Abfälle Papier und Pappe [t] Kunststoff [t] gemischte Abfälle [t] Folien [t] Altholz [t] Metalle [t] Abfälle aus pflanzlichem Gewebe [t] Gefährliche Abfälle Laborchemikalien [t] gefährliche Stoffe enthaltende Gase in Druckbehältern [t] Farben und Lacke [t] Wachse und Fette [t] nichtchlorierte Maschinen-, Getriebe- und Schmieröle [t] Filtermaterial [t] Emissionen CO2 Fernwärme [t] CO2 Gas [t] CO2 Strom [t] CO2 Benzin [t] CO2 Diesel [t] Insgesamt [t] Bezugsdaten Anzahl Mitarbeitende inkl. Dienstleister am Standort (VZÄ und TZÄ) VZÄ inkl. Dienstleister TZÄ inkl. Dienstleister Gesamtnutzfläche [m2] Bürofläche [m2] Lager- und Arbeitsfläche [m2] WA Gewicht Betriebsleistung [t] Tabelle 7: Übersicht der absoluten Verbrauchsdaten 2024 11,2 1.043.000 2.113.392 4.735.192 2.996.439 4.895.145 7.891.584 6.889 34.449 139.542 180.880 317,23 14,24 50,31 35,42 123,78 455,17 3,51 0,002 0 0 0 0,383 0,193 292,04 424,79 1.302,65 63,27 312,47 2.395 1.138 980 158 66.638 38.734 25.023 80.767 Seite 19 von 37

4.2.2. Übersicht der absoluten Verbrauchsdaten 2023 Klimadaten Standort jährliche Durchschnittstemperatur [°C] Inputs Energie Fernwärmeverbrauch [kWh] Gasverbrauch [kWh] Stromverbrauch [kWh] davon erneubare Energien [kWh] aus konventioneller Erzeugung [kWh] Gesamtenergieverbrauch [kWh] Rohstoff Wasserverbrauch [l] Benzinverbrauch [l] Dieselverbrauch [l] Gesamtmaterialverbrauch [l] Outputs prozessrelevante Abfälle nicht gefährliche Abfälle Papier und Pappe [t] Kunststoff [t] gemischte Abfälle [t] Folien [t] Altholz [t] Metalle [t] Abfälle aus pflanzlichem Gewebe [t] Gefährliche Abfälle Laborchemikalien [t] gefährliche Stoffe enthaltende Gase in Druckbehältern [t] Farben und Lacke [t] Wachse und Fette [t] nichtchlorierte Maschinen-, Getriebe- und Schmieröle [t] Filtermaterial [t] Emissionen CO2 Fernwärme [t] CO2 Gas [t] CO2 Strom [t] CO2 Benzin [t] CO2 Diesel [t] Insgesamt [t] Bezugsdaten Anzahl Mitarbeitende inkl. Dienstleister am Standort (VZÄ und TZÄ) Gesamtnutzfläche [m2] Bürofläche [m2] Lager- und Arbeitsfläche [m2] WA Gewicht Betriebsleistung [t] Tabelle 8: Übersicht der absoluten Verbrauchsdaten 2023 10,8 1.048.000 1.876.979 4.780.869 2.986.990 4.718.857 7.705.847 6.573 26.948 136.323 169.844 275,86 14,19 45,56 28,12 129,62 442,64 6,09 0 0,05 0,02 0,02 0 0 293,44 377,27 1.315,22 49,50 305,26 2.341 1.112 65.966 38.234 24.851 80.843 Seite 20 von 37

4.2.3. Übersicht der absoluten Verbrauchsdaten 2022 Klimadaten Standort jährliche Durchschnittstemperatur [°C] Inputs Energie Fernwärmeverbrauch [kWh] Gasverbrauch [kWh] Stromverbrauch [kWh] davon erneubare Energien [kWh] aus konventioneller Erzeugung [kWh] Gesamtenergieverbrauch [kWh] Rohstoff Wasserverbrauch [l] Benzinverbrauch [l] Dieselverbrauch [l] Gesamtmaterialverbrauch [l] Outputs prozessrelevante Abfälle nicht gefährliche Abfälle Papier und Pappe [t] Kunststoff [t] gemischte Abfälle [t] Folien [t] Altholz [t] Metalle [t] Abfälle aus pflanzlichem Gewebe [t] Gefährliche Abfälle Laborchemikalien [t] gefährliche Stoffe enthaltende Gase in Druckbehältern [t] Farben und Lacke [t] Wachse und Fette [t] nichtchlorierte Maschinen-, Getriebe- und Schmieröle [t] Filtermaterial [t] Emissionen CO2 Fernwärme [t] CO2 Gas [t] CO2 Strom [t] CO2 Benzin [t] CO2 Diesel [t] Insgesamt [t] Bezugsdaten Anzahl Mitarbeitende inkl. Dienstleister am Standort (VZÄ und TZÄ) Gesamtnutzfläche [m2] Bürofläche [m2] Lager- und Arbeitsfläche [m2] WA Gewicht Betriebsleistung [t] Tabelle 9: Übersicht der absoluten Verbrauchsdaten 2022 10,7 1.156.000 2.268.604 4.988.126 3.296.221 5.116.508 8.412.729 6.984 19.729 127.842 154.555 389,50 16,11 43,80 37,00 193,20 263,74 6,50 0 0 0 0 0 0,10 323,68 510,44 1.122,33 36,24 286,27 2.279 1.080 65.966 38.234 24.851 88.162 Seite 21 von 37

4.2.4. Übersicht der absoluten Verbrauchsdaten 2021 Klimadaten Standort jährliche Durchschnittstemperatur [°C] Inputs Energie Fernwärmeverbrauch [kWh] Gasverbrauch [kWh] Stromverbrauch [kWh] davon erneubare Energien [kWh] aus konventioneller Erzeugung [kWh] Gesamtenergieverbrauch [kWh] Rohstoff Wasserverbrauch [l] Benzinverbrauch [l] Dieselverbrauch [l] Gesamtmaterialverbrauch [l] Outputs prozessrelevante Abfälle nicht gefährliche Abfälle Papier und Pappe [t] Kunststoff [t] gemischte Abfälle [t] Folien [t] Altholz [t] Metalle [t] Abfälle aus pflanzlichem Gewebe [t] Gefährliche Abfälle Laborchemikalien [t] gefährliche Stoffe enthaltende Gase in Druckbehältern [t] Farben und Lacke [t] Wachse und Fette [t] nichtchlorierte Maschinen-, Getriebe- und Schmieröle [t] Filtermaterial [t] Emissionen CO2 Fernwärme [t] CO2 Gas [t] CO2 Strom [t] CO2 Benzin [t] CO2 Diesel [t] Insgesamt [t] Bezugsdaten Anzahl Mitarbeitende inkl. Dienstleister am Standort (VZÄ und TZÄ) Gesamtnutzfläche [m2] Bürofläche [m2] Lager- und Arbeitsfläche [m2] WA Gewicht Betriebsleistung [t] Tabelle 10: Übersicht der absoluten Verbrauchsdaten 2021 9,7 1.281.000 2.786.727 5.133.320 3.100.525 6.100.521 9.201.046 6.135 19.398 113.098 138.631 441,90 0 55,50 37,30 165,20 285,10 3,00 0 0 0 0 0 0,10 358,68 627,01 1.298,73 35,63 253,26 2.573 1.037 65.966 38.234 24.851 92.033 Seite 22 von 37

4.2.5. Übersicht Kernindikatoren Bereich Energieeffizienz 2021-2024 Nachfolgend werden die absoluten und relativen Kernindikatoren für den jährlichen Gesamt- energieverbrauch dargestellt. Der Stromverbrauch für die einzelnen Bereiche wird jeweils über das Gewicht der Betriebsleistung im Warenausgang und den Auslastungsfaktor berechnet. Der Auslastungsfaktor ist eine Korrekturgröße, da elektrische Verbraucher zu einem hohen Anteil nicht bei Betriebsleistung, sondern im Teillastbereich arbeiten. Darüber hinaus arbeiten nicht alle Verbraucher des gleichen Typs vollständig zur gleichen Zeit. Das Gewicht der Betriebsleistung im Warenausgang bezeichnet das gesamte Gewicht (in Tonnen) der Waren, die an unseren Kunden geliefert wurde. Sowohl der Fernwärmeverbrauch als auch der Gasverbrauch werden über die Mitarbeiteranzahl inkl. Dienstleister am Standort ermittelt. Aufgrund von fehlenden Daten aus den Jahren 2021 bis 2023 werden die relativen Kernindikatoren mit den Mitarbeitenden in Vollzeit (VZÄ) und Teilzeit (TZÄ) zusammen ermittelt. Es gibt keine relevante Veränderung der beheizten Bürofläche seit 2017. Bezugsgröße Mitarbeiteranzahl am Standort (VZÄ und TZÄ) WA Gewicht Betriebsleistung Bürofläche Einheit Anzahl t m2 2021 1.037 92.033 38.234 2022 1.080 88.162 38.234 2023 1.112 80.843 38.234 2024 1.138 80.767 38.734 Tabelle 11: Bezugsgröße für die Ermittlung von Energieverbrauch 2021-2024 Energieträger 2021 2022 2023 2024 A [kWh] R** A [kWh] R** A [kWh] Fernwärme 1.281.000 1.235 1.156.000 1.070 1.048.000 Trend Gas Trend Strom insgesamt Trend davon: Ökostrom* Strom mit Grundlast/ Auslastungsfaktor Trend 2.786.727 5.133.320 2.687 2.268.604 56 4.988.126 2.101 1.876.979 57 4.780.869 R** 942 A [kWh] 1.043.000 R** 917 1.688 2.113.392 1.857 59 4.735.192 58 3.100.525 34 3.062.709 37 2.775.294 34 2.785.753 34 2.718.195 30 2.740.117 31 3.301.597 41 3.999.049 50 Tabelle 12: Bewertung von Energieverbrauch 2021-2024 Seite 23 von 37

* 2021: 60,40% Strom 2022: 61,40% Strom 2023: 58,05% Strom 2024: 58,90% Strom ** Fernwärme und Gas: [kWh/Mitarbeitende am Standort] Strom: [kWh/t Betriebsleistung] Abbildung 5: Grafische Darstellung von Fernwärmeverbrauch 2021-2024 Gasverbrauch 2021-2024 Abbildung 6: Grafische Darstellung von Abbildung 7: Grafische Darstellung von Stromverbrauch 2021-2024 Anteil Energieträger [%] 2021 2022 2023 2024 Fernwärme Gas Strom* 14 30 56 14 27 59 14 24 62 13 27 60 Tabelle 13: Anteil von Energieverbrauch 2021-2024 Verbraucherkategorie [%] 2021 2022 2023 2024 Heizung Beleuchtung, Regalbediengeräte, Verpackungs-und Fördertechnik und Hybridautos* 44 56 41 59 38 62 40 60 Tabelle 14: Ermittlung der Verbraucherkategorien 2021-2024 * Seit Juni 2023 messen wir den Stromverbrauch sowohl von Firmen- als auch Privatwagen. Die Hauptverbraucher sind die Produktionsanlagen und die Beleuchtung. Seite 24 von 37

Der größte Anteil der Produktionsanlagen ist hauptsächlich den Regalbediengeräten zuzuordnen. Die Motoren der Regalbediengeräte sind mit Frequenzumrichtern ausgestattet. Die Beleuchtung wurde, wo möglich, durch energieeffiziente LED-Technik ausgetauscht. Im Notfall nutzen wir fünf Dieseltanks. Seit ca. 2013 und 2018 verfügen wir über zwei Dieseltanks für unsere Notstromaggregate mit einem Volumenanteil von 3000 Litern jeweils in den Hallen 12 und 14. Außerdem verfügen wir seit ca. 2003 über zwei Dieseltanks für die Versorgung aller Sprinkler und das Rechenzentrum mit einem Volumenanteil von 300 Litern jeweils in der Halle 10. Der letzte Dieseltank befindet sich in der Halle 14 und sorgt mit 200 Litern dafür, dass ein Feuerwehraufzug auch Strom im Notfall bekommen kann. Unsere technische Gebäudeausrüstung ist grundsätzlich auf modernem Stand. Beispielsweise ist die Belüftung in Halle 10 im Jahr 2019 modernisiert worden. Es wurde außerdem ein Torabdichtungen eingebaut wurden. Die Förderbank) hat uns mit dieser Klimaschutzmaßnahme im Unternehmen unterstützt. in mehreren Hallen durchgeführt, wo geförderte Investitions- und IFB-Projekt IFB Hamburg (Hamburgische Die Nutzung von Fernwärme ist grundsätzlich für die Kälteerzeugung und Raumwärme- und Warmwassererzeugung in 7 Gebäuden. Die Nutzung von Gas ist für die Kälteerzeugung und Raumwärme- und Warmwassererzeugung in 9 Gebäuden. Im Jahr 2023 wurden Behörden- Thermostatventile für die Fernwärme und Gas eingebaut. Im Rahmen eines Energiekonzeptes wurde es eine wirtschaftliche und planerische Untersuchung einer Photovoltaikanlage an der Fassade und auf dem Dach der aktuellen Hallen durchgeführt. Aus statischen Gründen ist leider keine PV-Anlage auf bestehenden Dachflächen möglich. Bis Ende 2031 werden wir PV-Anlagen auf der Dachfläche im Neubau der Halle 16 errichten. Aufgrund der verschiedenen Baujahren unserer 18 Gebäude/ Hallen können wir keinen richtigen Wärmebedarfsvergleich mit GHD (Sektor Gewerbe, Handel und Dienstleistungen) durchführen. 4.2.6. Übersicht Kernindikatoren Bereich Kraftstoff 2021-2024 Nachfolgend werden die absoluten und relativen Kernindikatoren für den jährlichen Gesamt- verbrauch von Kraftstoff dargestellt. Der Kraftstoffverbrauch wird über die Anzahl von Dienstwagen im Unternehmen ermittelt. Bezugsgröße Einheit 2021 2022 2023 2024 Dieselautos (inkl. Hybrid) Benzinautos (inkl. Hybrid) Anzahl Anzahl Daten nicht verfügbar Daten nicht verfügbar 71 14 Tabelle 15: Bezugsgröße für die Ermittlung von Kraftstoffverbrauch 2021-2024 77 17 79 16 Seite 25 von 37

Kraftstoff Diesel Trend Benzin Trend 2021 R A [l] [l/Auto] 113.098 Daten nicht verfügbar 2022 2023 2024 A [l] R [l/Auto] A [l] R [l/Auto] A [l] R [l/Auto] 127.842 1.801 136.323 1.770 139.542 1.766 Daten nicht verfügbar Daten nicht verfügbar 19.398 Daten nicht verfügbar 19.729 1.409 26.948 Daten nicht verfügbar Daten nicht verfügbar 1.585 34.449 2.153 Tabelle 16: Bewertung von Kraftstoffverbrauch 2021-2024 km Diesel (inkl. Hybrid) Trend Benzin (inkl. Hybrid) Trend Tabelle 17: Gefahrene km 2021-2024 2021 2022 2023 2024 Daten nicht verfügbar Daten nicht verfügbar 1.912.488 1.643.516 1.728.627 Daten nicht verfügbar 225.048 Daten nicht verfügbar 174.994 227.768 Eine vorausschauende und gleichmäßige Fahrweise ohne häufiges Beschleunigen und Abbremsen kann bis zu 20 % effizienter sein. Zur Umsetzung werden professionelle Fahrertrainings im Jahr 2025 durchgeführt. % Dienstwagen Hybrid (inkl. Diesel und Benzin) Trend Diesel Trend Benzin Trend Tabelle 18: % Art Firmenwagen 2021-2024 2021 2022 2023 2024 6 79 15 7 80 13 11 76 13 12 74 14 Bei einer gleichmäßigen Nutzung bis ca. 200 km täglich bieten E-Fahrzeuge wirtschaftliche Vorteile. Daher sollte in einer internen Betrachtung eruiert werden, ob weitere hybrid-Fahrzeuge angeschafft werden sollten. Außerdem ist zu bemerken, dass wir mit der Unterstützung von 5 Dieseltanks mit einem Volumenanteil von insgesamt 3500 Litern in Notfällen rechnen können. Seite 26 von 37

Aufgrund der bisherigen ganz sporadischen Nutzung von unseren Dieseltanks werden wir deren möglichen Dieselverbräuche für die Umweltbilanzen der relevanten Kernindikatoren nicht mitzählen. 4.2.7. Übersicht Kernindikatoren Bereich Wasser 2021-2024 Nachfolgend werden die absoluten und relativen Kernindikatoren für den jährlichen Gesamt- wasserverbrauch dargestellt. Der Wasserverbrauch wird über die Mitarbeiteranzahl inkl. Dienstleister am Standort ermittelt. Aufgrund von fehlenden Daten aus den Jahren 2021 bis 2023 werden die relativen Kernindikatoren mit den Mitarbeitenden in Vollzeit (VZÄ) und Teilzeit (TZÄ) zusammen ermittelt. Bezugsgröße Einheit 2021 Mitarbeiteranzahl am Standort (MA) (VZÄ und TZÄ) Anzahl 1.037 Tabelle 19: Bezugsgröße für die Ermittlung von Wasserverbrauch 2021-2024 2022 1.080 2023 1.112 2024 1.138 Wasser 2021 2022 2023 2024 A [l] R [l/MA] A [l] R [l/MA] A [l] R [l/MA] A [l] R [l/MA] Wasser 6.135 5,92 6.984 6,47 6.573 5,91 6.889 6,05 Trend Tabelle 20: Bewertung von Wasserverbrauch 2021-2024 Abbildung 8: Grafische Darstellung von Wasserverbrauch 2021-2024 Der geringere Wasserverbrauch im Jahr 2023 liegt an den verbauten Sparperlatoren in mehreren Bereichen. 4.2.8. Übersicht Kernindikatoren Bereich Abfälle 2021-2024 Nachfolgend werden die absoluten und relativen Kernindikatoren für das gesamte jährliche Abfallaufkommen (aufgeschlüsselt nach Art) dargestellt. Das Abfallaufkommen wird entweder über die Mitarbeiteranzahl inkl. Dienstleister am Standort in Vollzeit (VZÄ) und Teilzeit (TZÄ) oder das Gewicht der Betriebsleistung im Warenausgang ermittelt. Seite 27 von 37

Aufgrund von fehlenden Daten aus den Jahren 2021 bis 2023 werden die relativen Kernindikatoren mit den Mitarbeitenden in Vollzeit (VZÄ) und Teilzeit (TZÄ) zusammen ermittelt. Das Gewicht der Betriebsleistung im Warenausgang bezeichnet das gesamte Gewicht (in Tonnen) der Waren, die an unseren Kunden geliefert wurde. Es gibt keine relevante Veränderung der Gesamtnutzfläche seit 2017. Bezugsgröße Mitarbeiteranzahl am Standort (MA) (VZÄ und TZÄ) WA Gewicht Betriebsleistung Gesamtnutzfläche Einheit Anzahl 2021 1.037 2022 1.080 2023 1.112 2024 1.138 t m2 92.033 88.162 80.843 80.767 65.966 65.966 65.966 66.638 Tabelle 21: Bezugsgröße für die Ermittlung von Abfallaufkommen 2021-2024 prozessrelevante Abfälle [t] 2021 2022 2023 2024 A R A R A R A R Papier und Pappe** 441,90 4,803 389,50 4,426 275,86 3,406 317,23 3,916 Trend Kunststoffabfälle* 0 0 16,11 Trend gemischte Abfälle* 55,50 0,015 14,19 0,013 14,24 0,013 0,041 45,56 0,041 50,31 0,044 0,054 43,80 37,30 0,405 37,00 0,420 28,12 0,347 35,42 0,438 165,20 1,795 193,20 2,191 129,62 1,603 123,78 1,533 285,10 3,098 263,74 2,992 442,64 5,475 455,17 5,636 Trend Verpackungen aus Kunststoff bzw. Folien** Trend Altholz** Trend Metalle** Trend Abfälle aus pflanzlichem Gewebe*** Trend gefährliche Abfälle aus Betriebsleistungen, sowie Labor- und Reparaturarbeiten** Trend 3,00 <0,0001 6,50 0,0001 6,09 0,0001 3,51 <0,0001 0,10 0,0011 0,10 0,0011 0,11 0,0014 0,99 0,0123 Tabelle 22: Bewertung von Abfallaufkommen 2021-2024 * relative Kernindikatoren: [t/Mitarbeitende am Standort] ** relative Kernindikatoren: [t/Mt Betriebsleistung] *** relative Kernindikatoren: [t/m2 Gesamtnutzfläche] Seite 28 von 37

Abbildung 9: Grafische Darstellung von Restmüll 2021-2024 bedeutendste nicht gefährliche Abfälle [%] Metalle Verpackungen aus Papier und Pappe Altholz 2021 2022 2023 2024 28 44 16 26 38 19 45 28 13 30 21 8 Tabelle 23: Ermittlung der bedeutendste nicht gefährliche Abfälle 2021-2024 4.2.9. Übersicht Kernindikatoren Bereich Emissionen 2021-2024 Nachfolgend werden die absoluten und relativen Kernindikatoren für die jährlichen bedeutenden Emissionen vom Treibhausgas CO2 aus dem Energie- und Kraftstoffverbrauch dargestellt. Zur Quantifizierung der Emissionsbilanz wurde eine Berechnungsmethode verwendet, bei der Emissionsquelle mit Umrechnungsfaktoren multipliziert werden. Die relativen Kennzahlen werden entweder über das Gewicht der Betriebsleistung im Warenausgang oder die Mitarbeiteranzahl inkl. Dienstleister am Standort, in Vollzeit (VZÄ) und Teilzeit (TZÄ) ermittelt. Das Gewicht der Betriebsleistung im Warenausgang bezeichnet das gesamte Gewicht (in Tonnen) der Waren, die an unseren Kunden geliefert wurde. Aufgrund von fehlenden Daten aus den Jahren 2021 bis 2023 werden die relativen Kernindikatoren mit den Mitarbeitenden in Vollzeit (VZÄ) und Teilzeit (TZÄ) zusammen ermittelt. Es gibt keine relevante Veränderung der Gesamtnutzfläche seit 2017. Bezugsgröße Einheit 2021 2022 2023 2024 WA Gewicht Betriebsleistung t 92.033 88.162 80.843 80.767 Mitarbeiteranzahl am Standort (MA) (VZÄ und TZÄ) Anzahl 1.037 1.080 1.112 1.138 Gesamtnutzfläche m2 65.966 65.966 65.966 66.638 Tabelle 24: Bezugsgröße für die Ermittlung von Emissionen 2021-2024 Seite 29 von 37

CO2- Emissionen der Energieträger 2021 2022 2023 2024 A [t] R* A [t] R* A [t] R* A [t] R* Fernwärme 358,68 0,35 323,68 0,30 293,44 0,26 292,04 0,26 Trend Gas Trend Strom Trend Diesel Trend Benzin Trend 627,01 0,60 510,44 1.298,73 14,11 1.122,33 0,47 377,27 12,73 1.315,22 253,26 Daten nicht verfügbar 286,27 4,03 305,26 Daten nicht verfügbar Daten nicht verfügbar 35,63 Daten nicht verfügbar 36,24 2,59 49,50 Daten nicht verfügbar Daten nicht verfügbar 0,34 424,79 0,37 16,27 1.301,12 16,11 3,96 312,47 3,96 2,91 63,27 3,95 Tabelle 25: Bewertung von CO2-Emissionen 2021-2024 * relative Kernindikatoren: Fernwärme, Gas und Kraftstoff: [t/Mitarbeitende am Standort] Strom: [t/t Betriebsleistung] Abbildung 10: CO2 Emissionen am Standort 4.2.10. Energie und Emissionen Relevante Gesetze und Verordnungen bezüglich Emissionen, welche für REYHER zutreffend sind, werden vollumfänglich eingehalten. Somit gewährleisten wir Menschen, Tieren und Pflanzen, den Boden, das Wasser, die Atmosphäre sowie Kultur- und sonstige Sachgüter vor schädlichen Umwelteinwirkungen zu schützen und dem Entstehen schädlicher Umwelteinwirkungen vorzubeugen. Unter Berücksichtigung energie- und umweltrelevanter Aspekte möchte REYHER eine fortlaufende Reduzierung / Verbesserung des Gesamt-Energieverbrauchs erreichen. Der größte Anteil von CO2 -Emissionen setzt sich aus Strom- und Kraftstoffemissionen zusammen. Seite 30 von 37

Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen sind wo auch immer möglich zu reduzieren. Jeder Mitarbeitende ist dazu aufgefordert Verbesserungspotential, welches über die festgelegten Prozesse hinausgeht, zu identifizieren und sich um einen geringen ökologischen Fußabdruck zu bemühen. 4.2.11. Anteil erneuerbarer Energien Im Zuge der gesellschaftlichen Verantwortung verpflichtet sich REYHER dem Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen sowie zu einem sozialen, ökonomischen und verantwortungsvollen Geschäftsbetrieb. Jeder Mitarbeitende ist für den Umweltschutz in seinem Arbeitsbereich mitverantwortlich und verpflichtet sich die gesetzlichen und behördlichen Standards zum Umweltschutz einzuhalten. Der aktuelle gelieferte Strom besteht zu 58,90 Prozent aus erneuerbaren Energien. 9,50 Prozent des Stroms wird aus Kohle, 31,20 Prozent aus Erdgas und 0,40 Prozent aus sonstigen fossilen Energieträgern gewonnen. Es werden 275,1 g/kWh CO2 in die Luft ausgestoßen. 4.2.12. Abfallmanagement Der schonende und bewusste Umgang mit Ressourcen ist ein grundlegender Gedanke, welchen REYHER verfolgt und ständig mittels Zielbestimmungen bestätigt und somit lebt. Gemäß den gesetzlichen und behördlichen Bestimmungen ist ein Umweltmanagementbeauftragter im Unternehmen bestimmt. Ein implementiertes Abfallmanagement-/ Ressourcenmanagement - System wird mit entsprechenden Leistungsindikatoren fortlaufend überwacht. Relevante Entsorgungsnachweise werden gemäß den gesetzlichen und behördlichen Anforderungen dokumentiert. REYHER ist ständig bestrebt Abfälle im Sinne des Kreislaufwirtschaftsgesetzes zu vermeiden, beziehungsweise zu reduzieren. Eine Entsorgung von Abfällen wird durch die Beauftragung von externen, behördlich genehmigten Dienstleistern bewältigt. Die Gültigkeit des Zertifikats als Entsorgungsfachbetrieb, das von einer Zertifizierungsstelle erteilt muss, wird durch REYHER in regelmäßigen Abständen überprüft. 4.2.13. Wasser / Abwasser Sanitärabwässer, welche bei REYHER entstehen, werden in die öffentliche Kanalisation abgeleitet. 4.2.14. Biodiversität In m² Gesamte Grundstücksfläche Versiegelte Fläche % von Grundstückfläche Teilversiegelte Fläche Grünfläche Quelle: Google Maps 2024 57.055 52.367 5,31 2.207 3.029,90 Bei den teilversiegelten Flächen handelt es sich um Flächen mit Rasengitter und Schotter. Die Grünflächen sind größtenteils naturnahe Flächen die mit Bäumen, Sträuchern und Blumen bepflanzt sind. Der Baumbestand besteht insgesamt aus 73 Bäumen, einem Altbestand von 22 Bäumen und einem Neubestand von 51 Bäumen die in den letzten 10 Jahren gepflanzt wurden. Seite 31 von 37

5. Umweltziele Ein Element des Umweltmanagementsystems besteht darin, Umweltziele Maßnahmenpläne zum Erreichen dieser Ziele zu entwickeln und diese umzusetzen. festzulegen, Basierend auf langfristigen Ambitionen haben wir für mehrere Zeiträume (mittelfristige und langfristige) Umweltziele entwickelt. 5.1. Bewertung früherer Umweltziele Unsere Umweltziele im Jahr 2024 wurden erreicht durch u.a. die Rezertifizierung unseres integrierten Managementsystems nach ISO 14001, die Durchführung von mehreren internen Sensibilisierungskampagnen für sowohl eine bessere Trennung von Abfällen, als auch die Reduktion des Energieverbrauchs im Unternehmen und die Durchführung von mehr internen Audits im Bereich Umweltmanagement. Die folgenden geplanten Maßnahmen aus dem 2024 werden zwischen 2025 und 2026 umgesetzt: Einbau von weiteren Bewegungs- und Präsenzmeldern und Schaffung von einem neuen Doppelstockparker für Fahrräder. 5.2. Umweltprogramm 2025-2031 Nachfolgend wird unser Umweltprogramm dargestellt. Gemäß unserer Managementpolitik orientieren wir uns auf die kontinuierliche Reduzierung sowohl des CO2-Ausstoßes als auch der möglichen Auswirkungen unserer Produkte und Dienstleistungen auf den Klimawandel. Sowohl die notwendigen Ressourcen, als auch die Verantwortlichkeiten werden intern zugestimmt. UMWELTPROGRAMM REYHER 2025-2031 Nr. Ziel Maßnahme Verantwortlich Umsetzungsfrist 1 Strom einsparen um 2% gegenüber 2024 2 Reduzierung von Restmüll um 3% im Vergleich zu 2024 3 Die Lebensweg- betrachtung unserer Produkte verbessern. Der Anteil umwelt- zertifizierter Lieferanten auf mind. 30 % erhöhen 4 Förderung der Elektromobilität für die Mitarbeitende und Dienstleister Einbau von Bewegungs- und Präsenzmeldern in weiteren Verwaltungsräumen. Eine weitere Verstärkung der internen Kommunikation und des Bewusstseins im Unternehmen mit einer neuen Umweltkampagne für 2025 und weitere Abfallbehälter für Glas beschaffen. Betrachtung bei der Lieferantenbefragung und Gewichtung im Lieferantenmanagement. Gebäude- management Ende 2026 Umweltmanagement- Ende 2025 beauftragter Einkauf und PQM Ende 2026 Schaffung von drei neuen E- Ladestationen. Gebäude- management Ende 2027 5 Reduzierung von Gasverbrauch um 20% im Vergleich zu 2024 Umstellung von Gas auf Fernwärme in der Halle 10, EG und HG. Gebäude- management Ende 2030 Seite 32 von 37

UMWELTPROGRAMM REYHER 2025-2031 Nr. Ziel Maßnahme Verantwortlich Umsetzungsfrist Gebäude- management Gebäude- management Ende 2031 Ende 2025 6 Reduzierung der CO2 Emissionen um 2% im Vergleich zu 2024 Errichtung von PV-Anlagen auf der Dachfläche im Neubau der Halle 16. Einbau von drei neuen Außentoren mit integrierten Schlupftoren in der Halle 9 und eine in der Halle 12. 7 Die Energieeffizienz durch eine bessere Wärmedämmung im Unternehmen verbessern 8 Die Energieeffizienz durch die Nutzung von Abwärme bei der Stromerzeugung im Unternehmen verbessern 9 Die Energieeffizienz durch digitalisierte Systeme im Unternehmen verbessern Einbau eines Blockheizkraftwerks (BHKW) in der Halle 14. Gebäude- management Ende 2025 Implementierung von einer Gebäudeleittechnik (GLT). Gebäude- management Ende 2026 10 Ökologisches Gebäude im Unternehmen Dachbegrünung auf der Halle 12. Gebäude- management Ende 2025 11 Reduzierung des Verpackungsabfalls (Folien): Lieferungen mit Holzrahmen statt Folien 12 Förderung einer umweltfreundlicher Mobilität für die Mitarbeitende und Dienstleister im Unternehmen 13 Reduzierung von Kraftstoffverbrauch durch die Förderung einer effizienten Fahrweise für die Mitarbeitende im Innen- und Außendienst Umstellung der Anlieferung von 3 weiteren Lieferanten. Logistik/ Einkauf Ende 2025 Schaffung von einem neuen Doppelstockparker für Fahrräder. Gebäude- management Ende 2025 Durchführung von professionellen Fahrertrainings. Kfm. Leitung Ende 2025 14 Verbesserung der Kommunikation für das Notfall- und Krisenmanagement Eine Kommunikationsplattform wie z.B. Evalarm im Unternehmen umsetzen Tabelle 26: Umweltprogramm 2025-2031 Gebäude- management Ende 2025 Seite 33 von 37

7. Impressum Ansprechpartner Wünschen Sie weitere Informationen? Das Team M-System im Fachbereich PQM freut sich über Ihre E-Mail oder Ihren Anruf. F. REYHER Nchfg. GmbH & Co. KG Sonia Bosch Martinez Umweltmanagementbeauftragte Haferweg 1 22769 Hamburg sonia.bosch-martinez@reyher.de Tel.: +49 40 85363-9566 Die nächste Umwelterklärung wird spätestens im Jahr 2028 zur Validierung vorgelegt. In den Jahren dazwischen wird eine jährliche Aktualisierung der Umwelterklärung erstellt und dem Umweltgutachter zur Validierung vorgelegt. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter. Seite 35 von 37

Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Luftbild Standort REYHER Abbildung 2: Übersicht Materialfluss am Standort REYHER Abbildung 3: Die Werte von REYHER Abbildung 4: Übersicht Prozess BVW Abbildung 5: Grafische Darstellung von Fernwärmeverbrauch 2021-2024 Abbildung 6: Grafische Darstellung von Gasverbrauch 2021-2024 Abbildung 7: Grafische Darstellung von Stromverbrauch 2021-2024 Abbildung 8: Grafische Darstellung von Wasserverbrauch 2021-2024 Abbildung 9: Grafische Darstellung von Restmüll 2021-2024 Abbildung 10: CO2 Emissionen am Standort Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Lebenswegbetrachtung Tabelle 2: bedeutendste Erwartungen unserer interessierten Parteien Tabelle 3: Wesentliche bindende rechtliche Verpflichtungen im Umweltbereich Tabelle 4: Bewertung der bedeutenden direkten Umweltaspekte Tabelle 5: Bewertung der bedeutenden indirekten Umweltaspekte Tabelle 6: Bewertung der sonstigen indirekten Umweltaspekte Tabelle 7: Übersicht der absoluten Verbrauchsdaten 2024 Tabelle 8: Übersicht der absoluten Verbrauchsdaten 2023 Tabelle 9: Übersicht der absoluten Verbrauchsdaten 2022 Tabelle 10: Übersicht der absoluten Verbrauchsdaten 2021 Tabelle 11: Bezugsgröße für die Ermittlung von Energieverbrauch 2021-2024 Tabelle 12: Bewertung von Energieverbrauch 2021-2024 Tabelle 13: Anteil von Energieverbrauch 2021-2024 Tabelle 14: Ermittlung der Verbraucherkategorien 2021-2024 Tabelle 15: Bezugsgröße für die Ermittlung von Kraftstoffverbrauch 2021-2024 Tabelle 16: Bewertung von Kraftstoffverbrauch 2021-2024 Tabelle 17: Gefahrene km 2021-2024 Tabelle 18: % Art Firmenwagen 2021-2024 Tabelle 19: Bezugsgröße für die Ermittlung von Wasserverbrauch 2021-2024 Tabelle 20: Bewertung von Wasserverbrauch 2021-2024 Tabelle 21: Bezugsgröße für die Ermittlung von Abfallaufkommen 2021-2024 Tabelle 22: Bewertung von Abfallaufkommen 2021-2024 Tabelle 23: Ermittlung der bedeutendste nicht gefährliche Abfälle 2021-2024 Tabelle 24: Bezugsgröße für die Ermittlung von Emissionen 2021-2024 Tabelle 25: Bewertung von CO2-Emissionen 2021-2024 Tabelle 26: Umweltprogramm 2025-2031 Seite 36 von 37